Grinsteins Mischpoche

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Grinsteins Mischpoche Presseschau

Programmheft des „1st KlezMORE“-Festivals, Eröffnungskonzert, Wien 2004

„Das turbobrassige Vergnügen bringt unweigerlich die Beine zum Schwingen und Lust auf Tanzen.“

FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt/M., 31.01.2000

"Das Quintett spielt text- und gesangslose Tanzmusik, rau und nicht so geschliffen ….. aber herzhaft, vital und mit originellen Instrumentierungen."

Frankfurter Rundschau, Frankfurt/M., 31.01.2000

„Die Musik gehört zum ….. Freiluft-Frühschoppen der Anarchistischen Partei Bulgariens oder zumindest zu einem sonnigen Open-Air-Festival auf einer Sommerwiese.“

Freie Presse, Chemnitz, 31.10.2005

„… die vor Vitalität schier berstenden Grinsteinschen Spielarten des Klezmer und der Balkanblasmusik...“

Sächsische Zeitung, Dresden/Görlitz, 31.10.2005

„Ein gefesseltes Publikum lauschte andächtig den vielfältigen Klängen und quittierte den Auftritt schließlich mit großem Beifall, so dass die Band fünf Zugaben spielte und die Zuschauer… endlich das taten, was traditionell untrennbar mit dieser Musik verbunden ist – sie tanzten und feierten.“

Vogtland - Anzeiger, Plauen, 31.10.2005

„Die Band überraschte… mit einer ungestümen Spielweise, welche die ursprünglichen, überlieferten Stücke durch phantasiereiche Variationen modernisierte.“

Österreichischer Rundfunk Ö1, Sendung „Spielräume“, 20.09.2000

„ Grinsteins Mischpoche vereinen frech und unverfroren Balkan–Blasmusik, Klezmer und Eigenes, das dann meist viel originaler klingt als die Originale selbst, während sie dann das Traditionelle manchmal so kühn interpretieren, daß man’s eher für Eigenbau hält. Mit „Shivra tantzt“ des legendären Dave Tarras sind sie relativ glimpflich umgegangen ...“

Niederösterreichische Nachrichten, Herrnbaumgarten, 38/2000

„Die Stücke, die vorgetragen wurden …. bestechen durch ihre besondere Tonalität und den mitreißenden Rhythmus, der so in die Beine geht, dass man am liebsten lostanzen möchte...“

Sächsische Zeitung, Dresden/Hoyerswerda, 03.05.2004

„Es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte sich der ausverkaufte Schloßsaal aller Wahrscheinlichkeit nach in einen ausgelassenen Tanzsaal verwandelt.“

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